Alpine Eagle - Die Wiedergeburt einer Ikone

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St. Moritz neu interpretiert

Zeitgemäß, raffiniert und selbstbewusst, so präsentiert sich die neue, sportlich schicke Uhrenkollektion Alpine Eagle, eine hochmoderne Neuinterpretation des Modells St. Moritz, der ersten 1980 von Karl-Friedrich Scheufele, dem heutigen Co-Präsidenten von Chopard, entworfenen Uhr. Persönlich von ihm kreiert und konzipiert, wird Alpine Eagle von Karl-Friedrich Scheufeles Passion für die Alpen und der erhabenen Kraft des Adlers, der dort souverän regiert, angetrieben. Der Zeitmesser ist aus einem exklusiven, extrem widerstandsfähigen, glänzenden Metall namens Lucent Steel A223 hergestellt und wird von einem Chronometer zertifiziertem Chopard-Manufakturwerk angetrieben. Alpine Eagle gibt der Maison Chopard einmal mehr die Gelegenheit, ihr ethisches Engagement ins Licht zu rücken, denn mit der Lancierung der Uhr wird auch die Organisation Eagle Wings ins Leben gerufen, eine Stiftung zum Schutz des Alpenraums, deren Gründungspartner Karl-Friedrich Scheufele ist. Das Modell Alpine Eagle ist den modernen Adlern gewidmet, jenen ehrgeizigen Menschen, die in ihrem täglichen Leben Herausragendes leisten, und deren Visionen andere inspirieren und leiten. Sie kümmern sich mit Weitsicht und Entschlossenheit um die Herausforderungen von morgen und wissen deshalb um die Wichtigkeit der Umweltproblematik.

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Männersache

Weitsicht ist für die Führung eines Familienunternehmens unerlässlich, doch es sind Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit, die schliesslich zum Erfolg führen. Dies ist auch der Weg, den Karl-Friedrich Scheufele gehen musste, als er 1980 sein erstes Uhrenprojekt vorlegte. Als 22 Jahre junger Angestellter der familiengeführten Manufaktur unterbreitet er damals seinem Vater die Idee für eine Uhr: das Modell St. Moritz. Ein Projekt mit dem Charakter eines Initiationsrituals mit dem ein junger Mann sich bestätigt, die Herausforderung annimmt und lernt, auf eigenen Füssen zu stehen. Für Chopard, damals der Spezialist für Golduhren und diamantbesetzte Uhren, war diese erste Sportuhr und gleichzeitig erste Stahluhr des Hauses eine grundlegende Neuerung. Ein ernst zu nehmendes, aber sorgfältig durchkalkuliertes Risiko. Karl-Friedrich Scheufele verhalf der Uhr zum Erfolg: die St. Moritz wurde im folgenden Jahrzehnt zu einem der Bestseller des Hauses. In der Zwischenzeit ist Karl-Friedrich Scheufele zum Co-Präsidenten aufgestiegen und hat auf dem Weg viele weitere Herausforderungen angenommen. Er zählt zu den ersten, die voraussahen, welch starke Bande die Fans alter Autos mit denjenigen der Uhrenmechanik verknüpfen, weshalb er Chopard eine legendär gewordene Partnerschaft mit der Rallye Mille Miglia schliessen liess. 1996 beschliesst er, den Namen Chopard mit der Gründung der Chopard Manufacture in Fleurier ein für alle Male mit dem Begriff der Haute Horlogerie zu assoziieren. Wegweisend für die Zukunft ist auch die Tatsache, dass das Gebäude, das der Co-Präsident in Fleurier errichten lässt, komplett nach Minergie-Standards konzipiert ist und damit den Weg zu nachhaltigem Luxus ebnet. Mit dem Modell Alpine Eagle wiederholt sich die Geschichte. Diesmal ist es sein Sohn Karl-Fritz, der – insgeheim von seinem Grossvater unterstützt – seinen Vater dazu bringt, sich über eine Neuauflage der St. Moritz den Kopf zu zerbrechen. Zu Beginn skeptisch, kann ihn die Überredungskunst seines Sohns schliesslich überzeugen, so wie er selbst vor vierzig Jahren seinen Vater hatte überzeugen können.

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Die Natur, der beste Handwerker

Karl-Friedrich Scheufele besinnt sich auf seine Schöpfungskraft, seine Passion für die Alpen, aber auch auf die Harmonieprinzipien von Louis Sullivan, der die Phrase «form follows function» prägte, und erschafft eine neue Kollektion: Alpine Eagle. Die Uhr, die zur Spezies mit integriertem Metallarmband gehört, präsentiert sich in einem puristischen und modernen Kleid, das viele Anspielungen an den Adler und seinen alpinen Lebensraum enthält. Das rau wie eine Felsoberfläche gestaltete Zifferblatt erinnert an die Iris des Adlers, während die Zeiger an die Federn des Raubvogels und die eisigen Reflexe der Gletscher denken lassen. Das Gliederarmband der Alpine Eagle verjüngt sich allmählich und besteht aus barrenförmigen Gliedern mit einem erhabenen Grat entlang der Mitte. Das Gehäuse erhält durch den Kronenschutz, der auf der gegenüberliegenden Seite gespiegelt ist, seine charakteristische Form. Die Krone selbst ziert eine gravierte Windrose, wie sie seit der Antike den Abenteurern hilft, den Weg zu finden. Hier und jetzt wird sie zur Allegorie für die menschlichen Adler, die instinktiv den richtigen Weg zu ihrer Bestimmung einschlagen. Die runde Lünette der Alpine Eagle wird durch acht Schrauben akzentuiert, die in Zweiergruppen die vier Himmelsrichtungen markieren. Ihre Schlitze sind tangential zur Lünette selbst ausgerichtet, ein Hinweis auf die Qualität der Fertigung und den Stellenwert der Ästhetik. Abgesehen von der Zierde haben diese Schrauben eine technische Funktion, denn sie garantieren die Wasserdichtigkeit der Uhr auf 100 Meter Tiefe. Sämtliche, ebene Oberflächen der Alpine Eagle sind mit äusserster Sorgfalt satiniert, um ein Lichtspiel zu schaffen, das durch die polierten Kanten verstärkt wird. Die Indexe sowie die Stunden- und Minutenzeiger sind mit Super-LumiNova® Grade X1 beschichtet, einer Leuchtmasse, die nachts noch besser erkennbar ist. 

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Ein Manufakturwerk

Getreu dem Engagement Karl-Friedrich Scheufeles für die hohe Uhrmacherkunst wurden die beiden Automatikwerke, die in den Alpine Eagle Modellen arbeiten, in den Ateliers von Chopard entwickelt und werden von der Offiziellen Schweizer Chronometerprüfstelle (COSC) als Chronometer zertifiziert, eine Seltenheit für Uhren dieser Kategorie.

Das Modell Alpine Eagle 41 mm beherbergt das Kaliber 01.01-C mit 60 Stunden Gangreserve, während die Modelle mit einem Durchmesser von 36 mm mit dem Kaliber 09.01-C ausgestattet sind, das 42 Stunden Gangreserve bietet. Dieses Kaliber mit einem Durchmesser von lediglich 8 Linien ist eines der kleinsten, das vom COSC zertifiziert wird. Beide Uhrwerke können durch den transparenten Saphirglasboden betrachtet werden.

Dank des vertikal integrierten Herstellungsprozesses hat die Manufaktur Chopard sämtliche Komponenten der Alpine Eagle Uhren intern hergestellt und zusammengesetzt, von den Werkskomponenten bis zur Fabrikation von Gehäuse und Armband, unabhängig davon, ob diese aus Stahl oder Gold gefertigt sind.